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UAG_HGW_VLA_Mappe_18

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Object: UAG_HGW_VLA_Mappe_18

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Title:: Pfeifchen wer hat dich erfunden
Shelfmark:: O-5277

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UAG_HGW_VLA_Mappe_18
Auf der Elbe bin ich gefahren
Und so nehm ich
Pfeifchen wer hat dich erfunden
Es war einmal ein Gardhufer
Ein Fähnrich zog zum Kriege, vidi häm ja ja juchheirassa
Einst stand ich am Eisengitter in der stillen Einsamkeit,
Mädchen meiner Seele, bald verlaß ich dich,
Hotz, hotz Möller
Infantrie (Musketier) sind lust'ge Brüder, haben frohen Mut, ja Mut,
Mädchen meiner Seele, bald verlaß ich dich,
Infantrie sind lust'ge Bürder, haben frohen Mut
Musketier sind lustge Brüder, haben frohen Mut,
Ich bin meinem Liebchen gut
Ich liebte einst ein Mädchen wie jeder Jüngling tut
Ich liebte einst ein Mädchen wie jeder Jüngling tut
Es ging einmal en verliebtes Paar im grünen Wald spazieren
Ganz in Trauer muß ich leben, ganz in Trauer muß ich sein
Sollt ich einst mein junges Leben
Wer das Scheiden hat erfunden hat an Liebe nie gedacht
In des Gartens dunkler Laube saßen beide Hand in Hand
Es zog ein Matrose einst über das Meer
Nach meiner Heimat ziehts' mich wieder
Horch was geht denn da hervor?
Es war ja einst ein junges Mädchen
Dort wo die klaren Bächlein rinnen
Ein Sträuschen am Hute, den Stab in der Hand
Lebe wohl auf ewig meine Liebe
Wie die Blümlein draußen zittern
Eine Heldin wohl erzogen
Ich liebe dich so sprach ich einst mit Entzücken
10 kleine Negerlein, die schliefen in der Scheun
Ich habe Sie treu geliebet
In Myrtils zerfallner Hütte schimmerte die Lampe noch
Es gingen zwei Mädchen im Walde spaziern, eine Reiche und eine Arme
Ick glöw, dat is scharp an de Tied, da man sich nah'n
Dort wo die klaren Bächlein rinnen, sah ich von fern ein Hüttchen stehn
Ach, was hilft es denn das Sehnen nach dem heimatlichen Heerd,
Dort, wo die klaren Bächlein rinnen, sah ich von fern ein Hüttchen stehn
Ull Bue dei wull upt Stoppel goahn
Es war einmal ein kleiner Mann, Hei, dummheidi
Es war 'mal ein kleiner Mann. He, juchhe!
Johann und Fiken leiwten sich, dem Freken was Brut.
Treue Liebe hast Du mir geschworen. Gott, ich rufe dich zum Zeugen an.
Und leise rauscht der Abendwind als wär' es eine Flut
Infantrie sind lust'ge Brüder haben frohen Mut
Su se, su se, su se, wo wohnt Pei ter Kru se?
In Holland stand ein Haus
Wenn ich morgens früh aufstehe
Paul flickt sich seine Schuh
Alle meine Entchen schwimmen auf der See
Wir sind in eurem Garten gewesen
Springt der Reitersmann daher auf der grünen Wiese
Die Tiroler sind lustig, die Tiroler sind froh
Blau, ja blau sind alle meine Kleider
Tink, tank, Tellerlein wer steht vor meiner Tür
Ich ging einmal spazieren nanu, nanu, nanu
An einem Fluß der rauschend floß
Ich bin ein lust-tieger Jägers knecht
Mädchen meiner Seele bald verlaß ich dein
Es wollt ein Jäger jagen
Als ich an einem Sommerabend, vor meiner Eltern Haus tür saß
Wo werd ich doch mein Ziel erreichen
Seh mich an du ungetreuer
Denn es blüht ja keine Rosen ohne Dornen
Ach seht, wie scheinet der Himmel so blau
O holder Jüngling, hör nicht auf zu lieben
Im dunklen Haine die Nachtigall
Eine Heldin wohlerzogen mit Namen Isabell
Einst ein Mädchen voller Tugend
Es waren mal paar Schwesterlein
Frisch auf, Soldatenblut, nun kühlet euren frischen Mut
Es stand eine Linde im tiefen Tal
Wir sitzen so fröhlich beisammen
Der Krieg ist nun zuende
Es heirat ein Graf wohl sieben Jahr
Es waren 3 Studenten zu Frankfurt an dem Main
Es war ein Goldschmied an dem Rhein
Es welken alle Blätter
Soll ich euch Liebchen nennen
In Böhmen liegt ein Städtchen
Ach du, Ottilie mein
In Polen muss man hungern
Nur noch einmal in meinem Leben wieder
Fritz, du bist ein schlechter Bengel
Allemåul jeht et gåunich, gåunich
Einst lebt ich so glücklich
Es welken alle Blätter, sie fallen alle ab, ja ab
Ich ging einmal spatzieren
Weint mir, ihr nächtlich stillen Hainen
Schatz Ulrich wollt spazieren gehn
Jehannchen, mein Wannchen komm mit mir ins Dorf
eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben
Im Jahre 66, da ging der Januar los,
Ich bin der kleine Postillon
Mine Motte kaoukt aoles, bloß Grett nich, bloß Grett nich
Mama, Papa, der Klapperstorch ist da
Gestern um halb achte
Hübsches Mädchenn, feines Mädchen
denn was man nur sieht
Friedrik, Friedrik
1, 2, 3, 4, 5, 6, 7
Kehr ich einst nach meiner Heimat
Früh am Morgen steigt der Bermann
Als ich an einem Sommerstag
Es wollt ein Mann nach seiner Heimat reisen
Bei Sedan auf den Höhen da stand nach blutger Schlacht
Droben im Schwabenland, ei, da wächst ein schön Wein
Köln am Rhein, du schönes Städtchen
Ein deutsches Schiff fuhr hin nach Indiens Auen
Ich sah ein Schiff, das auf dem Meere fuhr
Morgen muss ich fort von hier
Holder Jüngling willst du eilen
Es säuselt leis der Abendwind
Schönster Schatz tu mir erlauben
Ach Mädel, schönstes Mädel mein
Sonntag und Montag in aller Früh
Luise saß einsam im dustern im Garten auf blumiger Flur
Fred, Fred, Düwelken
Ann, Ann, Anneken
Hann, spann an
Es zog ein Wandrer still des Weg's daher
Ich kam vom Walde hernieder, da stand noch das alte Haus
Am Brünnlein (am) im Walde, wie traulich war's zu zwein
In des Gartens dunkler Laube
Schicksals Wege sind auf Erden
Auf Sedans blut'gen Plane liegt ein preuszischer Soldat
Rings wirbelt die Trommel im preußenland
Von Wunden ganz bedecket der Trompeter sterbend ruht
Es war einmal ein Müller
Ich weiß eine Mühle im Thale
Edelmann: Mädchen willst du lieben oder willst du Grausam sein
O Du Deutschland ich muß Marschieren
Als ich nach Berlin gekommen als Rekrut war Einquartiert
Ein altes Paar Ochsen
Der Schneider und die Maus
Was ein richtiger Schneider ist
Bue schitt sue, schitt seit
Johann, spann an
Johann, spann an
Ein dichtig fru kann firerle tau gliken
Contained work
Argonnerwald um Mitternacht
Drei Lilien, drei Lilien die pflanzt ich auf mein Grab
Ein Fähnrich zog zum Kriege
Schöne Blume der Männertreu
Abends unter kühlen Bäumen
Denn es blüht ja keine Rose ohne Dornen
Auf, auf zum Kampf zum Kampf sind wir geboren
An einem Bache der so rauschend floss
Auf, auf ihr Brüder von der Infanterie
Das war auf Frankreichs Feldern
Ein Jüngling wollte wandern
Müde kehrt ein Wanderer zurück
Liese tönt die Abendglocke auf die Natur
Es ging einst ein verliebtes Paar
Holder Jüngling willst du ziehen
Ein Jüngling wollt auf Reisen gehn
In meiner Heimat kam ich wieder
Einst lebte ich im deutschen Vaterlande
Lasset uns das Leben geniessen
Im Feldquartier auf hartem Stein
Ein Grenadier auf dem Dorfplatz stand
Treue Liebe hast du mir geschworen
Nach der Heimat möcht ich eilen
Nach der Heimat möcht ich wieder
Drunten im Unterland
Ich will euch mein Schicksal erzählen
Das Lieben bringt gross Freud
In dunkler Heide die Nachtigall
Hurra lustig, segt e
dei Schult schlacht't ä Kalf,

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