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UAG_HGW_VLA_Mappe_39

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Title:: Wer sinen Puckel will hebben vull
Shelfmark:: O-10832

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UAG_HGW_VLA_Mappe_39
Wie schwer ist doch ein Seemannsleben
Sein einziger Wunsch war
Rekrut, hier hast du mein Gewehr
Ein fränkischer Ritter
Mama, Papa, da draußen
Die Leinenweber haben
Wenn wir Schlossergesellen
Ich will euch erzählen
Wenn der liebe Frühling kommt
Ja, nicht von Leinwand
Wie schwer ist doch ein Seemannsleben
Sein einziger Wunsch war
Rekrut, hier hast du mein Gewehr
Ein fränkischer Ritter
Mama, Papa, da draußen
Die Leinenweber haben
Wenn der liebe Frühling kommt
Wenn wir Schlossergesellen
Ich will euch erzählen
Der Weihnachtstag begann zu lichten
K. Krus' wohnt am Enn
Contained work
Ein Fähnrich zog zum Kriege
Für Recht und Freiheit bin ich gefangen
Bin ein fahrender Gesell
Es rauscht der Wald so schön
Drunten im Unterland
Und bist du auf Erden hernieder,
Bei Sedan auf den Höhen
Auf Frankreichs blut'gem Feldern
Ich bin als Preuße geboren
In einem Tale, wo Ostwind wehte
Napoleon, du Schustergeselle
Lott is dot
Das Schönste auf der Welt
Contained work
Meine Mutter schrieb mir einen Brief
Schwarzbraun ist die Haselnuss
Ach, wenn das mein Vater wüßte
Einst reist ich als Uhrmacher
So oft der Frühling
Holde Blum' der Männertreu'
Contained work
Ein Tiroler wollte jagen
Einst ging ich über Berg und Tal
Dicht bei Dortmund liegt ein Bergwerk
Wohl über den Wellen des Meeres dahin
Ein armer Fischer bin ich zwar
Es zog ein Matrose weit über das Meer
Es war einmal ein Schlachtergeselle
Annemarie
Kehr' ich einst in meine Heimat wieder
Die Segel hört' ich rauschen
Gold und Silber lieb' ich sehr
Gold und Silber lieb' ich sehr
Es zogen Regimenter wohl über den Rhein
In Flandern war'n viele Soldaten
Contained work
Düster ist,
Dunkel war's,
Dunkel war's,
Dunkel war's,
Des Abends, wenn ich früh aufsteh'
Des Abends, wenn der Mond scheint
Ich stieg auf einen Apfelbaum
Einst ging ich am Kornfeld,
10 Minuten vor Anfang der Welt
Een Growschmidt satt
Schäzken gung in't föltken
Hutte hutto Hadermann
Zickelzack, Zicketzack!
Een Growschmied satt
Warum sollt ich mich zu Tode quälen
Es hat ein Gastwirt einen Sohn
Mariechen saß weinend im Garten
Es stehn zwei Freunde Hand in Hand
Wie die Blümlein draußen zittern
Müde kehrt ein Wanderer zurück
Mariechen saß weinend im Garten
Suse, liebe Suse
Wulegans hen,
Kiek en de Mark
Scheint morgens
Scheint de Sunn up
Kräht der Hahn auf dem Mist
Es wird wieder klar
Das ist ein Schuster
Ich bin der Meister u du der Gesell
Ein Wetter für Schuster u Dachdecker
Ein Wetter für Hunde u. Barbiere
Huch Herr Glaser
Und de Tischler Hobelspon
kenn Hans wuckl
Mak de Ogen
Hat rooh den
Ach du lieber Augustin
Jedes Böhnchen
Plunen, dei den
Kohl der macht
Nach Grünkohl
Nach Erose
Wenn du Thunigut sterb
Dei Achter haet soll ogen
Jedm ein Ei
Ich vull Euch was erzählen
Wer faßt so
Ong, dong, dree (un, deux, trois)
ibel, bibel biff baff!
De Köster löp na'n brink
Hopp hopp hopp na Möllen,
Ich und mein altes Weib
Buer bin'd den Pudel an
De Wind de weht
Schauster Schnierer Besenbinner
Dat goßt as Klotzen sin Mütz
Siehst nich de amern lopen
Sing sing vom bunten Köter
Dat kimmt noh as
Der Weihnachtstag begann zu lichten
Die Roßdecke
Eine Heldin wohl erzogen
Herrgott wat möt ick mi
Ick har din Fru
De Bur de wull no Hoken
Ich und mein altes Weib
Die Reise nach Jütland
Dei Möller mit sien Mattfat
Der Schuster sagt
Die Reise nach Jütland
Die Reise nach Jütland
Loabs wohnt an dem Groabn
Der Weihnachtstag begann zu lichten
Min Vadder heit stans Vogelnest
Wer sinen Puckel will hebben vull
Wer sinen Puckel will behollen
Hassow dat was so
Des Donnertags früh morgens kam

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