Spruchakten: Spruchakte 1624, Band 3

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Persistent identifier:: PPNUAG_SprAkt

Copyright:: Universität Greifswald

Rechteinhaber URL:: http://www.uni-greifswald.de

Title:: Spruchakten

Document type:: volume_run

Collection:: Spruchkollegium

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URN:: urn:nbn:de:gbv:9-g-5145622

Persistent identifier:: PPNUAG-HGW_obj_5442136

Copyright:: Universität Greifswald

Rechteinhaber URL:: http://www.uni-greifswald.de

Title:: Spruchakte 1624, Band 3

Document type:: File

Publication year:: 1624

Collection:: Spruchkollegium

Shelfmark:: St. 488-3

gegeben dan er empfangen hat, vnnd ist demnach vnleugkbar, das vnnser S. Vater mit vnnserer Smutter gahr keinen brautschatz Besondern mir vielmehr schult vnd Zeugen legennheit befreyet, Wie dan vber das auch die S. Mutter selbsten offtmals bestenndich berichtet, das sie vnnserm S. Vnter aus seiner Narunge (demselben aber Vnwißendt: 200 fl. entzogen, vnd ihres vorigen mannes des gribbernagells schulde damit bezalet, Jedoch hat er in 600 fl. großmutter Erbe bekommen, Dakegen hat er gleichwoll die Stiebtochter von Pribbernagell die sonsten ihres Vatern vnd mutter wegen gantz nichts aus vorherge¬ satzten Vhrsachen zue erwarten gehabtt Ehrlich vnnd woll ausgesteuret, vnnd ihr garte an brautschatz, hochzeit, Silber Kleide, fast so viel wir nicht Kasten vnnd Kastengerete betten vnd bette¬ mehre zugewande gewanndt, alse etwa gedachtes großen mutter erbe austragen können, Ob nun woll dahero richtsamb die rechten munge zu machen, das die tochter aus erster Ehe, wegen mutter erbes etwas zuefordern gahr nicht befuegt, cum

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