Digitale Bibliothek Mecklenburg Vorpommern Logo Full screen
  • First image
  • Previous image
  • Next image
  • Last image
  • Show double pages
Use the mouse to select the image area you want to share.
Please select which information should be copied to the clipboard by clicking on the link:
  • Link to the viewer page with highlighted frame
  • Link to IIIF image fragment

Baltische Studien (Jg. 36, Heft 1/4, 1886)

Bibliographic data

Periodical

URN:
urn:nbn:de:gbv:9-g-30910
Persistent identifier:
PPN559838239
Copyright:
Universität Greifswald
Rechteinhaber URL:
http://www.uni-greifswald.de
Title:
Baltische Studien
ISSN:
00673099
Document type:
Periodical
Place of publication:
Kiel
Collection:
Zeitschriften und Jahrbücher

Periodical volume

Persistent identifier:
PPN559838239_AF_36
Copyright:
Universität Greifswald
Rechteinhaber URL:
http://www.uni-greifswald.de
Title:
Baltische Studien
Document type:
Periodical volume
Publication year:
1886
Collection:
Zeitschriften und Jahrbücher
Shelfmark:
570 Ob 441

Chapter

Title:
Die Gründung des Domstiftes zu St. Marien in Stettin.
Author:
Wehrmann, Martin
Structure type:
Chapter
Creator:
Wehrmann, Martin

Contents

Table of contents

  • Baltische Studien
  • Baltische Studien (Jg. 36, Heft 1/4, 1886)
  • Cover
  • Title page
  • Inhaltsverzeichniß des 36. Jahrgangs.
  • Title page
  • Inhalt.
  • Der Neustettiner Kreis. Historisch-topographisch dargestellt.
  • Probe der Mundart in und um Crazig bei Cöslin.
  • Begräbniß und Sarg aus Steinplatten zu Zarrenthin, Kreis Demmin.
  • Weitere Beiträge zur Geschichte der Kunst und ihrer Denkmäler in Pommern.
  • Abbildungen
  • Title page
  • Inhalt.
  • Die ehemals neumärkischen Kreise Schivelbein und Dramburg.
  • Die Gründung des Domstiftes zu St. Marien in Stettin.
  • Probe der Mundart in und um Deyelsdorf im Kreise Grimmen.
  • Literatur.
  • Title page
  • Inhalt.
  • Hexenwesen und Zauberei in Pommern.
  • Title page
  • Inhalt.
  • Neue Materialien zur Geschichte der Bischofherzöge Casimir und Franz.
  • Achtundvierzigster Jahresbericht der Gesellschaft für Pommersche Geschichte und Alterthumskunde 1. April 1885 bis 1. April 1886.
  • Advertising

Full text

Die Gründung des Domftiftes 
zu St. Marien in Stettin. 
Vom Gymnasiallehrer Dr. Martin Wehrmann in Stettin. 
Wenn wir die Gründungsgeschichte der hervorragendsten 
Kirche Stettins vollständig verstehen wollen, so ist es nöthig, 
daß wir einen wenn auch nur kurzen Blick aus die kirchlichen 
Verhältnisse der Stadt zu der Zeit der Stiftung werfen. 
In der Mitte des dreizehnten Jahrhunderts — ungefähr 
in das Jahr 1260 müssen wir uns versetzen — befinden wir 
uns in einer Zeit mächtiger Gährung. Erst vor kurzem, im 
Jahre 1243, hat der Herzog Barnim I. die Burg Stettin zu 
einer deutschen Stadt erhoben und ihr das Magdeburger Recht 
verliehen. Die Gerichtsbarkeit und Verwaltung der Stadt ist 
den Deutschen übertragen, und es treten die alten Bewohner 
immer mehr zurück, bis sie endlich ganz in der neuen Bevölke¬ 
rung aufgehen. Die Deutschen hatten sich durch ihre Geschick¬ 
lichkeit und Arbeitssamkeit die Gunst der Herzöge erworben, und 
diese hofften wohl auch durch Begünstigung der Fremden ihr 
Land in nähere Verbindung mit dem deutschen Reiche zu bringen, 
auch sahen sie in den benachbarten Ländern die Städte mächtig 
emporblühen. Daß Deutsche schon bald nach der Christiani- 
sirung des Landes anfingen, sich in dem für den Handel so 
günstig gelegenen Stettin niederzulassen, ist schon an sich wahr¬ 
scheinlich, aber wir sehen, daß schon 60 Jahre nach dem ersten 
Besuch des Bischofs Otto die Zahl derselben dort so groß ist, 
daß sie einer eigenen Pfarrkirche bedürfen. Denn im Jahre 1187 
wird die von dem Ritter Beringer aus Bamberg erbaute St. 
Jakobi-Kirche bestätigt und das Patronat derselben in 
dankbarer Erinnerung an den großen Wohlthäter Pommerns
	        

Print on Demand

Der EOD-Nachdruck wird auf der Basis eines bereits digitalisierten Buches hergestellt. Es ist ein "echtes" Buch nach Art eines handelsüblichen Papierbuches mit einem speziell entworfenen Deckblatt und einer ISBN-Nummer. Aufgrund der Bindung, können nur Werke mit bis zu 700 Seiten angefertigt werden. Gegebenenfalls muss ein dickeres Buch auf zwei Bände gesplittet werden. Dementsprechend steigt der Grundpreis.

Nach Bezahlung der Rechnung (nur Online) erstellen wir das Druck-Layout und liefern diese an den Buchdrucker. Die Herstellung des Reprints wird ca. 2 Wochen dauern und wird Ihnen direkt zugesendet. 

Sehen Sie hier einen Beispiel-Nachdruck .

Bestellen

Cite and reuse

Cite and reuse

Here you will find download options and citation links to the record and current image.

Periodical volume

METS METS (entire work) MARC XML Dublin Core RIS IIIF manifest Mirador ALTO TEI Full text PDF EPUB DFG-Viewer OPAC

Chapter

PDF RIS

Image

PDF ALTO TEI Full text
Download

Image fragment

Link to the viewer page with highlighted frame Link to IIIF image fragment

Citation links

Citation links

Periodical volume

To quote this record the following variants are available:
Here you can copy a Goobi viewer own URL:

Chapter

To quote this structural element, the following variants are available:
Here you can copy a Goobi viewer own URL:

Image

Here you can copy a Goobi viewer own URL:

Citation recommendation

“Baltische Studien.” N.p., 1886. Print.
Please check the citation before using it.

Image manipulation tools

Tools not available

Share image region

Use the mouse to select the image area you want to share.
Please select which information should be copied to the clipboard by clicking on the link:
  • Link to the viewer page with highlighted frame
  • Link to IIIF image fragment