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Baltische Studien (Jg. 36, Heft 1/4, 1886)

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Bibliographic data

fullscreen: Baltische Studien (Jg. 36, Heft 1/4, 1886)

Periodical

URN:
urn:nbn:de:gbv:9-g-30910
Persistent identifier:
PPN559838239
Copyright:
Universität Greifswald
Rechteinhaber URL:
http://www.uni-greifswald.de
Title:
Baltische Studien
ISSN:
00673099
Document type:
Periodical
Place of publication:
Kiel
Collection:
Zeitschriften und Jahrbücher

Periodical volume

Persistent identifier:
PPN559838239_AF_36
Copyright:
Universität Greifswald
Rechteinhaber URL:
http://www.uni-greifswald.de
Title:
Baltische Studien
Document type:
Periodical volume
Publication year:
1886
Collection:
Zeitschriften und Jahrbücher
Shelfmark:
570 Ob 441

Chapter

Title:
Der Neustettiner Kreis. Historisch-topographisch dargestellt.
Author:
Zechlin, Arthur
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter
Creator:
Zechlin, Arthur

Contents

Table of contents

  • Baltische Studien
  • Baltische Studien (Jg. 36, Heft 1/4, 1886)
  • Cover
  • Title page
  • Inhaltsverzeichniß des 36. Jahrgangs.
  • Title page
  • Inhalt.
  • Der Neustettiner Kreis. Historisch-topographisch dargestellt.
  • Probe der Mundart in und um Crazig bei Cöslin.
  • Begräbniß und Sarg aus Steinplatten zu Zarrenthin, Kreis Demmin.
  • Weitere Beiträge zur Geschichte der Kunst und ihrer Denkmäler in Pommern.
  • Abbildungen
  • Title page
  • Inhalt.
  • Die ehemals neumärkischen Kreise Schivelbein und Dramburg.
  • Die Gründung des Domstiftes zu St. Marien in Stettin.
  • Probe der Mundart in und um Deyelsdorf im Kreise Grimmen.
  • Literatur.
  • Title page
  • Inhalt.
  • Hexenwesen und Zauberei in Pommern.
  • Title page
  • Inhalt.
  • Neue Materialien zur Geschichte der Bischofherzöge Casimir und Franz.
  • Achtundvierzigster Jahresbericht der Gesellschaft für Pommersche Geschichte und Alterthumskunde 1. April 1885 bis 1. April 1886.
  • Advertising

Full text

Ver Neustetliner kreis. 
Historisch-topographisch dargestellt von vr. Z echt in. 
Der Neustettiner Kreis grenzt im Süden an den Kreis 
Deutsch-Krone, im Osten an die Kreise Flatow und Schlochau, 
im Norden an die Kreise Bublitz und Belgard, im Westen an 
den Kreis Dramburg. Seinem Flächeninhalt nach ist er der 
zweitgrößte Kreis Pommerns, denn derselbe beträgt 2006 qkm. 
Ursprünglich gehörte er zum Lande Belgard und bildete den 
südlichen Theil des Herzogthums Kassuben, zu welchem er bei 
der Wahl der sür den alten und befestigten Grundbesitz zu 
präsentirenden Mitglieder des Herrenhauses noch heute gerech¬ 
net wird. Seit 1364 bestand eine besondere Vogtei Neustettin, 
welche vom Lande Belgard abgezweigt war. Die Scheide 
gegen Belgard war dieselbe wie heute, nur die beiden Dörfer 
Naseband und Villnow gehörten früher zum Kreise Belgard'). 
Die Südgrenze der Vogtei Neustettin stieß an polnisches Ge¬ 
biet und ging etwas nördlich von Tempelburg durch weite 
Wildniß unbestimmt bis zur Küddow, und war erst gegen 
Ende des 16. Jahrhunderts durch Anbau auf beiden Seiten 
festgestellt. Die Vogteiverfassung hörte im Laufe des 18. Jahr¬ 
hunderts auf, und seit der Regierung Friedrich Wilhelm I. 
wurde das Land nur nach Kreisen verwaltet. So wurde unter 
der Regierung des letztgenannten Königs aus der Vogtei Neu¬ 
stettin und dem Gebiet der Schloßgesessenen zu Gramenz der 
Neustettiner Kreis gebildet, welcher der kombinirte Neustettiner 
und von Glascnapp-Gramenzsche Kreis hieß. Im Jahre 1773 
') Kratz, Urkundenbuch des Geschlechts von Kleist. II, S. 260. 
Baltische Studien, xxxvi. l i
	        

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