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Rötzenhagen

Bibliographic data

Multivolume work

Persistent identifier:
PPN1749527634
Copyright:
Universität Greifswald
Rechteinhaber URL:
http://www.uni-greifswald.de
Title:
Rötzenhagen
Author:
Krause, Martin
Document type:
Multivolume work
Publication year:
1986
Place of publication:
Bonn
"Greifswald"
Collection:
Einzelne Orte und Kreise
Projekt EODOPEN
Creator:
Krause, Martin

Volume

URN:
urn:nbn:de:gbv:9-g-5191507
Persistent identifier:
PPN1749529343
Copyright:
Universität Greifswald
Rechteinhaber URL:
http://www.uni-greifswald.de
Title:
Rötzenhagen
Author:
Krause, Martin
Document type:
Volume
Publication year:
1986
Place of publication:
Bonn
Collection:
Einzelne Orte und Kreise
Projekt EODOPEN
Shelfmark:
510 NZ 45400 R719 K9 1
Creator:
Krause, Martin

Contents

Table of contents

  • Rötzenhagen
  • Rötzenhagen
  • Cover
  • Title page
  • Inhaltsverzeichnis.
  • Vorwort.
  • Lage und natürliche Voraussetzungen.
  • Die Geschichte.
  • Das äussere Bild.
  • Das Leben.
  • Das Ende.
  • Bildteil.
  • Literaturangaben.
  • Cover

Full text

15 
DIE GESCHICHTE 
Grundzüge der pommerschen Geschichte 
Hinweise auf eine erste Besiedlung Hinterpommerns stammen aus 
der jüngeren Steinzeit um 2 000 v. Chr. Die Funde deuten darauf 
hin, daß die Träger dieser Besiedlung dem nordischen Kulturkreis 
zuzurechnen sind. Eine erste kulturelle Blüte erlebte der Raum in 
der mittleren und der späten Bronzezeit zwischen 1500 und 500 
V. ehr., als die Einwohner ihre Bronzegeräte in Anlehnung an Lau 
sitzer Vorbilder herstellten. Man zählt daher die damaligen früh 
germanischen Bewohner zur sogenannten „Lausitzer Kultur“. Spä 
testens sei dem Beginn der Eisenzeit um 500 v. Chr. finden wir 
dann germanische Stämme an der Ostseeküste. Nacheinander sie 
delten dort die Gepiden, die Wandalen, die Rugier und die Goten. 
Die zahlreichen eisenzeitlichen Funde des Kreises Schlawe wurden 
genau wie die Überreste aus der Bronzezeit bis zum Zweiten Welt 
krieg teils im Landesmuseum in Stettin, teils im Kreis-Heimat 
museum in Rügenwalde aufbewahrt. Während die Stettiner Samm 
lungen durch Kriegseinwirkung völlig zerstört wurden, blieb das 
Rügenwalder Museum weitgehend verschont. Seine Bestände sind 
1953 auf Warschauer und Stettiner Museen verteilt worden. 
Mit der Völkerwanderung seit etwa 375 n. Chr. endete die germa 
nische Periode Pommerns. Zwischen 600 und 700 rückten verschie 
dene elb- und ostseeschlawische Stämme in den von den Germanen 
verlassenen Raum nach. Über die zwischen diesen Völkergruppen 
bestehenden Verbindungen weiß man wenig. Man faßt die Slawen 
stämme gewöhnlich zu drei größeren Gruppen zusammen: die Wil- 
zen im Peenegebiet, die Lutizen zwischen dem unteren Odertal und 
dem Weichselknie sowie, langsam aus dem Bromberger Raum west 
wärts vorrückend, die Pomoranen. Ihr Name bedeutet Meeresan 
wohner und ergibt sich aus dem slawischen „Po morje“ (= Land am 
Meer). Mit der Sicherungspolitik, die Karl der Große um 800 an 
der Ostgrenze des fränkischen Machtbereiches betrieb und die die
	        

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Der EOD-Nachdruck wird auf der Basis eines bereits digitalisierten Buches hergestellt. Es ist ein "echtes" Buch nach Art eines handelsüblichen Papierbuches mit einem speziell entworfenen Deckblatt und einer ISBN-Nummer. Aufgrund der Bindung, können nur Werke mit bis zu 700 Seiten angefertigt werden. Gegebenenfalls muss ein dickeres Buch auf zwei Bände gesplittet werden. Dementsprechend steigt der Grundpreis.

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Krause, Martin. Rötzenhagen. Bonn: N.p., 1986. Print.
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